[werner.stangl]s arbeitsblätter tests

Test PsychologischPersönliche Wunschvorstellungen (PW) - comments

Sat, 11 Feb 2012 12:32:12

Also, eure Fragen nach Verhalten und Serviceleistung in Geschäften und anderen Dienstleistungen sind - meiner Meinung nach - irreführend. Eine prompte und freundliche Bedienung ist professionell und zielführend. Ich will nicht hofiert werden und wünsche kein Geschmeichele: die schlechte Laune, Überheblichkeit eines Verkäufers nervt mich,(ich gehe damit auch nicht hausieren!) und möchte mich nicht battlen bei der Frage, wer nun schlauer ist: Verkäufer oder Kunde!! Eure Frage, ob ich in einer Beziehung \"auch als Person\" wahrgenommen werden sollte, stellt alles in den Schatten! Sorry. Als was denn sonst? Projektionsfläche?

Tue, 1 Nov 2011 11:00:54

Ein sehr interessanter Modell-Test den ich gerne genutzt habe, da ich mich gerade, sozusagen in einem Selbstfindungsprozess zu meinen Bedürfnisse, Wünsche und Zielen befinde. Aber die Ergebnisse haben mich schon überrascht, weil sie meinen eigenen Beobachtungen teilweise diametral widersprechen.
So ist mir der Wert Liebe sicherlich sehr wichtig, aber ich möchte ihn zwischen privatem und beruflichem bzw. öffentlichen Leben getrennt wissen - warum er in diesem Test nur gering anschlägt, da alle Lebensbereiche gleich stark gewichtet zu sein scheinen.
Außerdem sind mir Waren und Geld eigentlich nicht besonders wichtig. Im Gegenteil, ich würde sogar sagen, dass ich teilweise bewussten Konsum- und Luxusverzicht betreibe, warum ich teilweise versuche sehr sparsam zu sein bzw. auf das gerne auf das Kosten-Nutzen Verhältnis achte - warum der Test mir hier aber ein hohes Bedürfnis nach dem Wert Geld bescheinigt.
Außerdem frage ich mich, ob und welche konkreteren Handlungsstrategien Sie bzw. das Modell von Foa und Foa empfehlen würden um den neu entdeckten Selbst und seinen Bedürfnis-Konstellationen gerecht zu werden.
O.B.

antwort: Sie sollten zunächst das Testergebnis nicht überbewerten und vielleicht einen Blick auf die theoretischen Grundlagen des Modells werfen.

Thu, 20 Oct 2011 22:11:24

Lustiges Ergebnis. Kann aber verstanden werden, wenn man weiss, dass ich grade auf Alpha-Männlein geprimt bin, da ich ein Buch darüber lese.
Hätte ich etwas von Virginia Satir grade gelesen, wäre der Test wahrscheinlich ganz anders ausgefallen.
Was mir wieder die Ergebnisse meiner Dipl. Arbeit über Entscheidungsfehler und deren Bedingungen bestätigt!
Herzliche Grüße,
M. S.-R.

Wed, 29 Dec 2010 20:30:04

ich fühle mich vollkommen missverstanden. das testergebnis trifft auf meine selbsteinschätzung überhaupt nicht zu. wenn ich beispielsweise ankreuze, dass mir der partner in fast allen lebenslagen zur hilfe kommen soll, meine ich damit nur, dass ich mit manchen dingen durchaus alleine fertig werde und einfach nicht gerne immerzu \"betütelt\" werde. wenn ich angebe, dass ich nichts dagegen habe, mit meinem partner zusammen luxusgegenstände zu erwerben, bedeutet das nur, dass ich schöne dinge mag und wir uns auch etwas kaufen, wenn wir es uns leisten können, oder dass ich etwas kaufe, wenn ich geld übrig habe, natürlich auch ohne dass mein mann etwas dazu beisteuert. das heißt aber nicht, dass ich völlig konsumorientiert bin. man kann ja auch gar nicht angeben, wie oft dies der fall ist! (wir kaufen gute qualität, aber selten.) außerdem: was ist luxus? das ist ja wohl auch sehr relativ.
für mich ist prestige auch nicht gleichbedeutend mit anerkennung meiner leistung. ich arbeite in einem beruf, in dem man sehr wenig anerkennung bekommt (lehrerin), und man sich sehr freut, wenn doch einmal von jemand bemerkt wird (selten von vorgesetzten, noch seltener von schülern), dass man gute arbeit geleistet hat. ich könnte hier noch mehr beispiele anführen, warum ich das testergebnis nicht für besonders treffend halte, aber das würde zu weit führen.

freundliche grüße

p. m.

antwort: Sie sollten sich einmal über das Konzept der Ressourcen-Theorie kundig machen. Ich denke, das was Sie aus dem Testergebnis herauslesen, steckt eigentlich nicht drinnen. Vielmehr erhalten Sie eine Rangreihe jener sechs Dimensionen der Ressourcen-Theorie, die mit diesem Test erfasst werden, d.h., das Ergebnis ist nicht absolut sondern stets relativ zu betrachten, wobei es auch darauf ankommt, wie stark die Differenzen zwischen den sechs Dimensionen sind.

Tue, 29 Sep 2009 11:27:52

Wenn sich der Wunsch nach Liebe zum Beispiel als Bedürfnis nach Prestige ausdrückt, was wird denn nun in diesem Test gemessen? Das, wonach wir uns vordergründig glauben zu sehen, oder das was wir wirklich brauchen würden? Wenn der Test nur das misst, was wir selbst glauben zu brauchen, dann bringt er ja nichts, denn er erhellt ja dann nicht die darunter liegenden \"wahren\" Wünsche. Wenn wir gelernt haben, den Wunsch nach Liebe durch das Streben nach Prestige oder Geld zu kompensieren, weil wir selber darin auch mehr Resourcen haben, so ist das doch als angemessene problemlösende Strategie wert zu schätzen!? So wie z.B. Gewalt für jemand angemessen sein kann, der nichts anderes gelernt hat. Man muss hier die eigenen Wertvorstellungen ausblenden.
M.K.

antwort: Dieser kleine Screening Test basiert auf dem Konzept der Ressourcen-Theorie. Der Test misst also das, was Sie in konkreten Situationen tun - in Ihre Antworten fließen also die Intentionen und Wünsche ein, die im Testergebnis sichtbarer werden, als man selber in einer Analyse entdecken würde, da sie ja gewissermaßen aus vielen einzelnen Testantworten das Prinzip herausarbeiten. Daher ist es immer entscheidend, welche Theorie hinter einem Test steht, denn sie holt aus einer Vielzahl von Perspektiven eine ganz bestimmte heraus. Natürlich kann man jeden Test mehr oder minder mit bewussten Absichten manipulieren. Entscheidend bei dem Modell der Ressourcen-Theorie ist, dass die Ressourcen untereinander in Beziehung stehen und nur in bestimmtem Ausmaß von anderen kompensiert werden können. Vermutlich kommt - um bei Ihrem Beispiel zu bleiben - dem Prestige beim Bedürfnis nach Liebe eine wesentlich höhere Bedeutung zu als Geld. Gewalt kommt in dem Modell nicht explzit vor, da das auf einer anderen Ebene liegt, denn dahinter stehen in der Regel Verluste von Ressourcen, die nicht kompensiert werden können.

Fri, 24 Oct 2008 13:55:23

ich verstehe das mit der endauswertung nicht !!!

antwort: Leider können solche Fragen nicht beantwortet werden, wenn keine Mailadresse angegeben wird. Besser wäre es ohnehin, diese Frage im Forum zum Test zu stellen, denn dort können auch andere, die vielleicht dieselben Fragen zum Test haben, mitlesen.

17.01.2008 15:44 Uhr

Seltsam, wie kann man meinen bevorzugten Austauschstil in sozialen Beziehungen testen, wenn es in den Fragen nicht um soziale Beziehungen geht? Für mich ist ein Warenhaus z.B. völlig unabhängig von sozialen Beziehungen, oder ein Versicherung. Das sind doch keine guten Indikatoren für Beziehungen zu Freunden, Partner oder Familie. Gibt es nicht sicherlich eine große Differenz zwischen der Art, wei die Partnerschaftsfrage beantwortet wird zu den anderen und macht das nicht den Test unbrauchbar? Ich fühle mich jedenfalls nicht gut erfasst.

antwort: Der "Witz" an der Sache ist ja der, dass im Test die Situationen systematisch durchvariiert werden - siehe dazu die Ausführungen zur Theorie des Verfahrens. Im Test werden alle sechs Ressourcenpräferenzen in genau jenen sechs Szenarien systematisch durchgespielt, in denen eine immer ganz typisch ist. Es ist schon klar, dass in einem Warenhaus die Ware im Mittelpunkt steht, aber es gibt Menschen, denen ist eine freundliche Verkäuferin genau so wichtig wie der Preis. Durch diese systematische Variation ergibt sich im Mittel eben genau die individuelle Rangreihe der Präferenzen.

11.7.2007 22:44 Uhr

nun, wenn ich in einen friseursalon gehen WÜRDE, hätte ich in der tat nicht die wunschvorstellung, dort eine liebesbeziehung mit dem personal aufzubauen. mit verlaub, psychologie sollte sich nicht auf die ebene des paradoxen schwingen - gefährlich die schubladen, die dadurch ins leben gerufen würden.

antwort: Wo steht im Test etwas von einer Liebesbeziehung zum Personal? Die Alternative lautet: "Es ist mir wichtig, dass das Personal sehr freundlich ist und auch auf meine persönlichen Wünsche eingeht." Das ist wohl eine Fehlinterpretation des Faktors "Love" - siehe dazu die Ausführungen zur Theorie des Verfahrens.

22.1.2007 0:43 Uhr

Es ist erschreckend zu lesen, dass mir Geld wichtiger ist, als Liebe. Ich muss das mal überdenken.

05.11.2006 18:39 Uhr

Ich habe diesen Test sehr gut gefunden, er hat mir geholfen mein Selbstbewusstsein zu steigern!

Fri, 22 Jul 2005 14:29:48

Also, mein Ergebnis hat ergeben: Information=18%, Money=17%, Love=17% und Service=17% usw.. Das höchste war Information. Warum steht dann an der 2 Stelle meiner Wunschliste Money und nicht Service oder Love, da alle drei Begriffe 17% bei dem Test ergaben?

antwort: Die Reihenfolge - die natürlich keine ist - ergibt sich daraus, dass der Computer bei der Abarbeitung des Scripts vom höchsten Wert ausgeht und bei gleicher Ausprägung die Reihenfolge nimmt, in der er die Gleichheit überprüft. Es wäre zu aufwändig und zu umständlich, hier gleiche Ränge zu verteilen - im konkreten Fall wäre es der Rang drei für M, L und S.

Sat, 25 Jun 2005 16:56:00

ich habe einmal wieder festgestellt, dass mir dieses Über-den-Kamm-Scheren der Psychologie wiederstrebt. was sollen diese banalen Kategorisierungen, dieses stumpfe Einteilen aller Menschen in sechs Gewichtungen, von denen die Hälfte äußerer Schnikschnack sind? so geht man meiner Meinung nach nicht auf komplexe menschliche Verhaltens"muster" ein, sondern bleibt im oberflächlichen Geplängel der Konsumgesellschaft - wobei dann jedem Teilnehmer zur einen Hälfte suggeriert wird, wie wichtig für ihn Güter, der Verkauf von Gütern, deren Anpreisung seien; auf der anderen Seite geht es um Information, Prestige und Love, ebenfalls nur Werte, die mit etwas dem eigenen Geltungsbedürfnis zu tun haben, nicht aber inneren Überzeugungen, moralischen, ethischen usw. Vorstellungen. wie wäre es denn einmal mit dem Interesse an eigenen Ideen, an einem positiven Beitrag zur Gesellschaft, was auch immer, nur nicht dieses platte "du wünschst dir Love, du dir Money, du dir Prestige". vielleicht sollten Psychologen einmal sich selbst unter die Lupe nehmen und überlegen, ob sie das Typisieren anderer auch auf sich angewendet wissen möchten. im Prinzip halte ich "die Psychologie" gar nicht für allzu unsinnig, stoße mich aber immer wieder an ihrer Anwendung, tut mir leid, dass sich das jetzt ein wenig in diesem Kommentar entladen musste. ich denke einfach, dass jeder Mensch für sich zu komplex ist, als in einfachsten Schemata abgehandelt werden zu dürfen. trotzdem ein schönes Restwochenende.

antwort: Bei einem psychologischen Test kommt immer nur das heraus, das man als Person in die Antworten "hineingesteckt" hat. Wie jeder Test misst auch dieser nur einen Ausschnitt aus der Gesamtpersönlichkeit, wobei sich aufgrund der ausgewogenen Vorgabe der sechs Kategorien die Unterschiede allein aus der persönlichen Präferenz ergeben - siehe dazu die Ausführungen zur Theorie des Verfahrens.

Mon, 24 Jan 2005 17:54:28

Komme gerade von einem Psychologieseminar und finde die Seiten sehr hilfreich. Der Test gibt treffend wieder, wie ich meine Prioritäten setze.

Sat, 15 Jan 2005 01:08:54

Ich glaube nicht, dass solche Test valide sind. Z. B. beziehen sie sich auf geschäftliche Situationen - nicht alle Leute schätzen das Geschwätz der Friseurin oder des Versicherungskaufmannes, die ja nicht spontaner Freundlichkeit entspringen. Auch die anderen Faktoren können situationsbedingt gesehen werden bzw. sind sämtliche Situationen ganz unterschiedliche interpretierbar. Die Einteilung ist völlig willkürlich und nicht trennscharf, typischer Zwang zur Kategorisierung ;)

antwort: Dieses Verfahren ist die Übertragung des Konzeptes der Ressourcentheorie von Edna B. Foa & Uriel G. Foa (1976) und erhebt keinen allgemeingültigen Anspruch, sondern ist ein spezifisches Erhebungsinstrument zur Erfassung genau jener sechs Formen des sozialen Austausches, wie sie eben in der "Resourcentheorie sozialer Beziehungen" vorgegeben sind. Dabei gibt es keine absolute Bestimmbarkeit dieser Ressourcen, vielmehr erhalten diese erst im Vergleich der sozialen Interaktionen in ausgewogenen Kontexten ihre Bedeutung. Durch eben diese im Test ausgewogene Vorgabe der sechs jeweils für eine bestimmte Ressource typischen Situation, müssten die Präferenzen im Durchschnitt bei jeder Person gleich verteilt sein - was dennoch an Unterschieden sichtbar wird, sind individuelle Differenzen. 

Date: Fri, 5 Nov 2004 23:14:05

Ist es richtig, dass die Summe der Vorliebe für bestimmte Ressource 100 beträgt? Was bedeutet es, wenn meine Vorlieben relativ gleichmäßig beteiligt sind? (4 mal 17%, 2 mal 16%)

antwort: ad 1) die summe ergibt - bis auf rundungsfehler - immer 100 prozent.
ad 2) eigentlich nur das, und zwar in bezug auf den test. vielleicht lesen sie auch diee theoretischen ausführungen zum test <https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/TEST/PW/theorie.shtml>

Tue, 11 May 2004 22:47:00

Der test ist zwar interessant aber scheint für mich nur etwas über den Lebensstil auszusagen, vielleicht wäre es möglich in diesem Test zwischen Oberflächlichkeit und Tiefgründigkeit zu unterscheiden. Das heisst, Fragen zu stellen bei dene es einem gar nicht bewusst ist, was man mit der Antwort aussagt.

antwort: das ist eine falsche vorstellung von psychologischen tests, denn solche koennen immer gefaked werden. es gibt ausserdem moeglichkeiten, ein solches testverhalten zu erkennen. das *tiefgruendige* an diesem test ist ja das sichtbarmachen von theoretischen zusammenhaengen, wie auf <https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/TEST/PW/theorie.shtml> beschrieben. wenn jemand den test ehrlich ausfuellt, dann bekommt er ein ehrliches ergebnis, wenn er den *test* taeuschen will, dann taeuscht er sich letztlich selber.

Mon, 26 Apr 2004 10:31:01

Die Reihenfolge deiner Wunschvorstellungen ist also MONEY, PRESTIGE, SERVICE, GOODS, INFORMATION, LOVE.
Das hätte ich nicht erwartet. Obgleich für mich Maximierung der liquiden Zahlungsmittel fast immer Vorrang in meinen heutigen Handeln hat, ist Geld - das ich meißt sehr wenig, zu wenig hatte - für mich nur Mittel zum Empfang der Liebe. Ich bin zum Beispiel nicht sparsam, wenn ich mit einer Freulein ausgehe und sie einlade, was keines falls so etwas wie "Potenzdemonstration" ist. Die prestige holle ich mir beim anpacken öffentlicher Aufgaben oder mit Kunst (z.B. Auftritte im Amateurtheater). Und letzte Zeit ist für mich prestige wenig relevant, jedenfalls tue ich nichts oder kaum was und "the biggest number" zu sein. Ich verfürge über meißt veralterte und günstige (aber die Bedürfnisse eher befridigende) Technik (PC, Video) kaufe meißt günstige Kleidung, auch wenn ich für etwas teure Geld fände. Die Information ist für mich oft wichtig. Auch zum Beispiel um Aufgaben anzupaken. Aber ich lese keine Bücher, gucke letzte Zeit keine Nachrichten, deshalb wäre vorletzte Rang vielleicht nicht unerwartet. Aber dass Liebe (und mir genügte die empfangene Liebe, Zuneigung seit Kindheit bei weitem nicht aus) auf dem Letztem Platz steht - das überraschte mich sehr. Zwar kann ich gewisse "Geschäfte" (Geld) manchmal einem Treffen mit einem Fräulein verziehen, aber nur, wenn dieses bestimmtes Fräulein für mich nicht anderes als "Dienstleistung" ist. Weenn es aber um Liebe geht, dann schmeiße ich alles hin. Ich bin oft bereit anderen umsonst zu helfen.
Ich hätte Ergebnis mir vorgestellt:
LOVE, MONEY, SERVICE, INFORMATION, GOODS, PRESTIGE.
oder: MONEY, LOVE, SERVICE, INFORMATION, GOODS, PRESTIGE.

Fri, 27 Feb 2004 11:08:14

Sehr geehrter Herr Stangel,
ich bin zu einem verplüffenden Ergebnis gekommen. Was mich aber mehr interessieren würde wie groß die Unterschiede in den einzelnen Kategorien sein müssen, damit man von einem aussagekräftigen Ergebnis sprechen kann. Ein Beispiel: 14 %, 17 %, 21 % sind die Differenzen groß genug um von bedeutenden Unterschieden ausgehen zu können. Oder sind dass eher unbedeutende Unterschiede?
Mit freundlichen Grüßen
C.W.

antwort: Bei diesem Verfahren kommt es weniger auf die absoluten Zahlen an als auf die Reihenfolge der Präferenzen für einen bestimmten Typ von Verstärkern bzw. Belohnungen, die man sowohl selber gerne bekommt wie auch bevorzugt "verteilt". Durch die im Test ausgewogene Betrachtung der Ressourcenpräferenzen in sechs jeweils für eine bestimmte Ressource typischen Situation müssten zunächst einmal alle Ressourcen im Durchschnitt bei den Menschen ziemlich gleich verteilt sein - was dann an Unterschieden übrig bleibt, das sind eben individuelle Differenzen. 

Sat, 28 Feb 2004 11:20:22

Ich bin irgendwie bißchen enttäuscht. Bei mir ist LOVE auf dem letzten Platz und eigentlich stimmt das nicht. Ich denke nicht, dass man nach diesen wenigen Fragen richtig einschätzen kann, was meine persönlichen Wunschvorstellungen sind.

antwort: Beim PW-Test geht es um Ressourcen, die man in alltäglichen Kontexten austauscht bzw. geben oder erhalten will. Vielleicht kann man das für dich enttäuschende Ergebnis in der Richtung interpretieren, dass dir der intensive L-Kontakt zu einem oder sehr wenigen Menschen wichtiger ist als allgemein in allen Situationen, in denen du dich befindest.

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