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Jugendgewalt und familiale Desintegration

„Damit von einer Straftat gesprochen werden kann, muss die Tat oder die Unterlassung einem rechtlich definierten Straftatbestand entsprechen“ (Haffke zit. nach Montada, 1998, S. 1024). Als Straftatbestand versteht man unter anderem Angriffe gegen die Person, gemeingefährliche Straftaten, usw.. Delinquenz kann daher, um nur wenige Beispiele zu nennen, definiert werden als Gewaltdelikte, Sexualdelikte oder organisierte Verbrechen (vgl. Montada, 1998, S. 1024). Nach Untersuchungen aus vielen Ländern variiert Delinquenz in Art und Häufigkeit mit dem Alter (vgl. Göppinger, Engelhardt, Cline & Moffitt zit. nach Montade, 1998, S. 1026). Statistische Untersuchungen, entnommen aus dem statistischen Jahrbuch 1988 aus Oerter & Montada 1998, zeigen, dass die Anzahl aller Delikte mit steigendem Alter zunimmt. Ein drastischer Anstieg ist in einer Altersspanne von 16 bis 21 Jahren zu erkennen (vgl. Montada, 1998, S. 1027).

Risiken der Jugenddelinquenz

Ein abweichendes Verhalten im Jugendalter führt gewisse Risiken herbei. Gewisse „Unfälle in der Entwicklung“ können zB. eine Rückkehr zu den, von der Gesellschaft aufgestellten Entwicklungszielen, versperren (vgl. Montada, 1998, S. 1030). Weiters wird die Chance vermindert, einen anderen (möglicherweise besseren) Lebensweg einzuschlagen, sodass kriminelles Handeln dem Selbstkonzept einer Person entspricht (vgl. Goffman zit. nach Montada, 1998, S. 1030). Delinquente Kinder und Jugendliche erfahren häufiger eine Ablehnung von Personen in ihrem Umfeld. Weiters folgen Schwierigkeiten in der Schule, wodurch mögliche, nötige Schulabschlüsse nicht erreicht werden und dadurch können Jugendliche im frühen Erwachsenenalter nicht in einen, für sie günstigen, Beruf einsteigen. Als Erwachsene weisen delinquente Jugendliche vor allem Defizite in den Bereichen wirtschaftliche Verhältnisse, Partnerschaft, bzw. Familie und Freunde auf. Häufig entstehen erhöhte Aggressivität, sowie Alkohol- und Drogenprobleme (vgl. Montada, 1998, S. 1032).

Entwicklung von Jugendgewalt

Die Entstehung von Jugendgewalt wird oft im Elternhaus ausgelöst. Es gibt verschiedene familiäre Einflüsse, die negativ auf das Verhalten der Jugendlichen wirken:

Verschiedene Studien belegen auch, dass Jugendliche die bei alleinerziehenden Elternteilen oder Stieffamilien aufwachsen eine höhere Gewaltbereitschaft aufweisen als Jugendliche in traditionellen Kernfamilien (vgl. Walper et al. zit. nach Uslucan et al., 2003, S.283). Die Familiensituation hat einen großen Zusammenhang mit der familiären Interaktion und somit auch Auswirkung auf das Verhalten der Jugendlichen. Ein gutes Klima in der Familie mindert demnach das Problemverhalten der Jugendlichen (vgl. Butz et al. zit. nach Uslucan et al., 2003, S.283).

Viktimisierungen und Gewalthandlungen im Jugendalter


Je früher und häufiger aggressives Verhalten auftritt, desto ausgeprägter und vielfältiger es sich äußert und je unabhängiger es vom situativen Kontext auftritt, desto stabiler ist auch der Verlauf (Peterman & Petermann, 2000). Laut Längsschnittstudien wird aggressiv/dissoziales Verhalten auch in der Zukunft vorgesagt, falls es bei Kinder von klein auf auftritt (vgl. Uslucan et al., 2003, S.178).

Wie schon erwähnt, lässt sich Jugendgewalt vor allem auf Gewalterfahrungen im Elternhaus zurückführen. Kinder, die im Hause Gewalt erleben, sind auch vielfach gegenüber Gleichaltrigen aggressiver als Kinder ohne Gewalterfahrung (vgl. Heitmeyer et. al,. 1995). Man geht davon aus, dass viktimisierte Kinder und Jugendliche eher glauben von Menschen abgelehnt oder bedroht zu werden. Selbst, wenn man ihnen freundliche oder neutrale Handlungen entgegenbringt, sehen diese als eine Bedrohung. Neben der verzerrten Wahrnehmung der Situation glauben sie, der vermeintlichen Bedrohung durch Gegenangriffe zuvorkommen und präventiv den anderen schlagen zu müssen. Vor allem männliche Kinder und Jugendliche sind viel aggressiver als bei Weiblichen (vgl. Uslucan et al., 2003, S.179).

Längsschnittstudien ergaben, dass 30 % der Kinder zumindest “selten” gewalttätigen Handlungen durch ihre eigene Mutter ausgesetzt waren und nur wenigen gaben an, dass sie “gelegentlich” Schläge durch die Mutter erhielten. Die Kinder bzw. Jugendlichen erleben Gewalthandlungen vom eigenen Vater weniger als die von der Mutter. Die Jugendlichen erleben nicht nur Gewalt zu Hause, sondern auch im Freundeskreis oder in der Gesellschaft. Laut Studien gaben 30 % an in gewaltförmigen Auseinandersetzungen verwickelt gewesen sein, mehr als die Hälfte hatte noch nie Streitigkeiten die in einer Schlägerei oder Rauferei eskalierten. Nur wenige befanden sich “oft” bis “immer” in Gewalthandlungen. Im internationalen und nationalen Vergleich wenden 13 bis 14 % der Jugendlichen Gewalt zur Problemlösung an (vgl. Uslucan et al., 2003, S.180).

Ein weiterer Grund warum Jugendliche gewalttätig werden, ist auch dass sie selber Gewaltopfer waren. Die Hälfte der Befragten Opfer gab an, zumindest einmal Opfer von Gewalttaten gewesen zu sein. Mehr als 15 % der Kinder und Jugendlichen haben Erfahrungen mit Gewalt durch ihre Altersgenossen erlebt. Viele Opfer neigen eher dazu sich zurückzuziehen und haben ein geringeres Selbstwertgefühl, darum kann man manche Opfer gar nicht registrieren oder befragen. Personen, die öfter Opfer waren, erleben in der Zukunft auch mehr Gewalttaten. Man geht davon aus, dass eine anhaltende Viktimisierung zu einer geringeren Selbstwirksamkeitsüberzeugung und geringerer Durchsetzungsfähigkeit führt. Diese Jugendliche ziehen sich in einer Klasse zurück und werden öfters als Außenseiter gesehen (vgl. Uslucan et al., 2003, S.182).

Kinder und Jugendliche wurden auch öfters Opfer dadurch, dass sie aus einem anderen Land kamen. Entsprechend vieler Untersuchungen in den 1990er Jahren wurde festgestellt, dass es viele rechtsextreme Gewalt zwischen unterschiedlichen ethnischen Gruppen gab. Das Zusammenleben erfolgte nicht immer friedlich. Zu den hauptsächlichen Opfern gehörten Familien, die aus der Türkei kommen oder Personen, die Asyl erworben hatten. Andere Zuwanderer die von Polen oder der ehemaligen Sowjetunion und Rumänien kamen, blieben von den rechtsextremen Ausschreitungen zunächst verschont. Da sie sich mit stattlicher Hilfe schnell integrierten und so nicht als Ausländer gesehen worden waren (vgl. Brüß, 2003, S.200).

Schweden war eines der ersten Länder die 1979 per Gesetz die Gewalt gegen Kinder verboten haben. Viele europäische Länder wie Finnland, Österreich, Norwegen, Kroatien und mehr folgten dem Beispiel Schwedens in den weitern Jahren (vgl. End All Corporal Punishment of Children zit. nach Kuntsche et al., 2004, S.190). Die Einstellung der Eltern zu Gewalt gegen Kinder hängt oft mit der kulturellen Abstammung der Eltern ab. Viele Paare mit Kindern in den USA sind der Meinung, dass die Kindererziehung ein Teil des Privatlebens ist und daher nicht von Gesetzen geregelt werden sollte (vgl. Gershoff zit. nach Kuntsche et al., 2004, S.190). In Schweden und Deutschland zeigen jedoch Studien, dass sich, seit der Einführung der Gesetze gegen Kindergewalt, auch die Einstellung der Eltern geändert hat. Um 1965 gaben in Schweden 56% der Eltern an ihre Kinder durch Schläge zu züchtigen, 1994 waren es jedoch nur mehr 11% (vgl. Durrant zit. nach Kuntsche et al., 2004, S.190).

Bekanntlich kann der Alkohol manche Menschen aggressiv oder sogar gewalttätig machen, wobei das Denison et al. (2018) auf Veränderungen im präfrontalen Cortex zurückführen, also jener Gehirnregion, die daran beteiligt ist, den Aggressionspegel zu dämpfen. In einem Experiment ließ man junge Männer je zwei Drinks trinken, die entweder Wodka oder keinen Alkohol enthielten, und untersuchten danach die Durchblutung des Gehirns, während man die Probanden mit verschiedenen provokativen Verhaltensweisen oder Aggressionshandlungen konfrontierte. Provokationen hatten dabei keinen Einfluss auf die Nervenaktivität, doch bei aggressiven Verhaltensweisen nahm die Aktivität im präfrontalen Cortex bei jenen Teilnehmern, die Alkohol getrunken hatten, ab, d. h., die emotional ausgleichende Wirkung dieses Areals nahm ab. Dieser dämpfende Effekt war auch in den Gehirnregionen erkennbar, die bei Belohnungen eine Rolle spielen.

Betroffene

Meist sind Kinder Gewalt ausgesetzt, die an einer Aufmerksamkeitsstörung leiden, oder ein sehr starkes Temperament besitzen (vgl. Chess et al. zit. nach Kuntsche et al., 2004, S.190). Oft entwickelt sich ein „Teufelskreis“. Die Eltern versuchen durch abweisende Haltung die Kinder zu bestrafen. Diese wiederum versuchen durch noch ärgeres auffälliges Verhalten die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zu bekommen (vgl. Schneewind zit. nach Kuntsche et al., 2004, S.191). Eltern sind oft ratlos, wenn pädagogische Maßnahmen nicht mehr wirken und greifen deshalb zur Gewalt und Misshandlung gegen Kinder (vgl. Kuntsche et al., 2004, S. 191). Nicht selten sind auch Alkohol-, Drogenkonsum und Depressionen ausschlaggebend für ein durch Körpergewalt und Misshandlungen gezeichnete Erziehungsmethode (vgl. Woodward et al. zit. nach Kuntsche et al., 2004, S.191).

Welche Auswirkung hat die Gewalt für Kinder?

Im Kindesalter führt es oft zu gesteigerter Aggressivität, Delinquenz und antisozialem Verhalten (vgl. Bower-Russa et al. zit. nach Kuntsche et al., 2004, S.191). Studien zeigen, dass misshandelte Kinder viel öfter ihre Mitschüler und Gleichaltrige schikanieren als andere Kinder (vgl. Kuntsche et al., 2004, S. 196). Vor allem Jungen, die von ihren Eltern misshandelt werden, reicht oft schikanieren nicht aus, sondern sie schlagen sogar ihre Mitschüler (vgl. Kuntsche et al., 2004, S. 198).

Und auch im erwachsenen Alter sind Menschen die als Kind geschlagen wurden viel aggressiver und tendieren zur Delinquenz. Vor allem neigen sie zur Gewalt gegen ihre eigenen Kinder und Lebenspartner. Eltern die früher misshandelt wurden unterstützen oft Kindererziehung durch Körpergewalt (vgl. Bower-Russa et al. zit. nach Kuntsche et al., 2004, S.191).

Ziel einer Untersuchung von Elgar et al. (2018) war es, den Zusammenhang zwischen Züchtigungsverboten und Jugendgewalt zu untersuchen. In der Metastudie wurden bereits vorhandene Studien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ausgewertet, in denen auch nach der Häufigkeit von körperlicher Gewalt gefragt worden war. Nach einem Bereich des UNO-Kinderhilfswerks sind weltweit 17 Prozent der Jugendlichen im vorangegangenen Monat zumindest einmal Opfer von körperlicher Züchtigung in der Schule oder zu Hause gewesen. Frühere Studien hatten einen Zusammenhang zwischen dem Erleiden körperlicher Züchtigung im Kindesalter und aggressivem Verhalten, psychischen Problemen, Schwierigkeiten in der Schule und an Universitäten, kognitiven Defiziten und Wohlbefinden belegt. Die 88 untersuchten Staaten wurden in drei Kategorien eingeteilt: Länder ohne Verbot von physischen Strafen in Schule und Familie (20), Länder mit einem Verbot ausschließlich in der Schule (38) und Länder mit einem generellen Züchtigungsverbot (30). Als gewalttätig wurden dabei diejenigen Jugendlichen eingestuft, die angaben, in den vergangenen zwölf Monaten an vier oder mehr körperlichen Auseinandersetzungen beteiligt gewesen zu sein. Im Durchschnitt aller Länder waren 9,9 Prozent der männlichen und 2,8 Prozent der weiblichen Jugendlichen regelmäßig in Prügeleien verwickelt. Diese Anteile reichten von 0,86 Prozent der Mädchen in Costa Rica bis 34,78 Prozent der Buben in Samoa. Nimmt man derartige Gewalt aus Ländern ohne Verbot der Prügelstrafe als 100 Prozent an, dann lag der Anteil der gewalttätigen männlichen Jugendlichen in Ländern mit Verbot sowohl in der Schule als auch zu Hause bei einem Wert von 69 Prozent (minus 31 Prozent) bei den Burschen und bei 42 Prozent (minus 58 Prozent) bei den Mädchen. Unter den 30 Staaten, in denen es ein generelles Züchtigungsverbot gibt, lag Costa Rica an der besten Position, gefolgt von Portugal und Finnland. Bei den weiblichen Jugendlichen hatten dort extrem wenige Gewalterfahrungen, bei den Burschen lag der Anteil bei fünf Prozent und darunter. Andere Faktoren wie Waffengesetze, Mordrate, Elternerziehungsprogramme oder Wohlstand hatten hingegen wenig bis gar keinen Einfluss auf die Anzahl der prügelnden Jugendlichen. Allerdings lässt eine solche statistische Beziehung zwischen Verbot der Prügelstrafe und Prügeleien unter Jugendlichen keine Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zu postulieren.

Gewalt an Schulen

Am stärksten von der Gewaltproblematik betroffen sind Sonder- und Hauptschulen (vgl. Funk, Knopf, Gallschütz & Grützemann & Horn zit. nach Bayer & Schmid-Rathjens, 2004, S. 170). Als sicher kann gelten, dass nur ein kleiner Anteil der Schülerschaft (ca. 7 % bis 10 %) als Opfer, bzw. Täter in Auseinandersetzungen entwickelt sind (vgl. Rostampour & Melzer zit. nach Bayer & Schmidt-Rathjens, 2004, S. 170). Aus empirischen Studien ist erkennbar, dass Opfer, im Vergleich zu den Tätern, über ein niedrigeres Selbstwertgefühl verfügen, während Täter als furchtlos bzw. impulsiv beschrieben werden (vgl. Bayer & Schmidt-Rathjens, 2004, S. 170).

Folgende zwei Hypothesen werden zur Bestimmung der Begriffe Täter, bzw. Opfer verwendet:

Bezüglich der Verteilung von Schülerkategorien auf Täter und Opfer, bzw. Reaktionsstrategien und Persönlichkeitsmerkmale wurden 821 Schüler(innen) aus jeweils zwei Haupt- und Realschulen, bzw. Gymnasien befragt. Aufgrund fehlender Daten umfasste der Untersuchungsumfang 796 Schüler(innen). Von den Befragten waren 397 männlich und 399 weiblich (vgl. Bayer & Schmidt-Rathjens, 2004, S. 171).

Verteilung der Schülerkategorien

Die meisten Schüler gehörten der Gruppe der „Unauffälligen“ an (75,9 %), die entweder gar nicht oder einmal in Gewalt verwickelt waren. Von den 24,1 %, die bereits in Gewaltdelikte verwickelt waren, waren 9,5 % Opfer, 8,4 % Täter und 6,2 % Opfer und Täter. Bei diesen Gruppen muss jedoch zwischen Geschlecht, Alter, Klassenstufe und Schulform unterschieden werden (vgl. Bayer & Schmidt-Rathjens, 2004, S. 172). Das Durchschnittsalter der Opfer und Opfer-Täter betrug 13 Jahre, Unauffällig und Täter waren durchschnittlich 14 Jahre alt. In Hauptschulen waren am Häufigsten Opfer, Täter und Opfer-Täter anzutreffen, in Gymnasien traf man auf die meisten unauffälligen Schüler(innen). Als Reaktion auf Aggressionen kamen am Häufigsten verbale Gewaltanwendung, gefolgt von beleidigenden und aggressionsvermeidenden Strategien vor (vgl. Bayer & Schmidt-Rathjens, 2004, S. 172 f). Bezüglich Persönlichkeitsmerkmale gelten Opfer als scheu, ängstlich und unterlegen. Täter werden definiert als Menschen mit hohem Bedürfnis nach „Ich-Durchsetzung“ und „Maskulinität“ (vgl. Bayer & Schmidt-Rathjens, 2004, S. 174).

Präventive und korrektive Maßnahmen

Hier hätten, so Montada, Programmpakete die größte Chance, passende Komponenten für alle Beteiligten zu enthalten (vgl. Montada, 1998, S: 1033). Bei der Anwendung von primär präventiven Programmen ist eine frühzeitige Identifikation individueller, bzw. kontextueller Risikofaktoren nötig. Die Aufgabe dieser Programme ist es, diese Risikofaktoren auszuschalten oder gegen diese zu immunisieren. Vor allem in der frühen Kindheit setzen solche Programme innerhalb der Familie an, in weiterer Folge auch in Kindergärten und Schulen (vgl. Montada, 1998, S. 1033). Die Programme der sekundären Prävention werden auf Heranwachsende angewendet, die bereits auffällig geworden sind, jedoch nicht offiziell als Delinquenten gelten. Hier werden bestehende Verhaltensprobleme modifiziert. Die tertiäre Prävention soll verhindern, dass bereits straffällig gewordene Delinquenten rückfällig werden (vgl. Montada, 1998, S. 1033).

Literatur

Bayer, I. & Schmidt-Rathjens, C. (2004). Gewalt an deutschen Schulen: Persönlichkeitsmerkmale und Reaktionsstrategien von Tätern und Opfern, Psychologie in Erziehung und Unterricht, 51, 169-177.

Brüß, J., (2003). Zwischen Gewaltbereitschaft und Systemvertrauen. Eine Analysezu aggressivem antisozialem Verhalten zw. Deutschen, türkischen und Aussiedler-Jugendlichen, 179-200.

Denson, T. F., Blundell, K. A., Schofield, T. P., Schira, M. M., & Krämer, U. M. (2018). Alcohol intoxication alters the relationship between activity in the prefrontal cortex and reactive aggression. Cognitive, Affective, & Behavioral Neuroscience.

Elgar, F. J., Donnelly, Peter D., Michaelson, V., Gariépy, G., Riehm, K. E., Walsh, S.D. & Pickett, W. (2018). Corporal punishment bans and physical fighting in adolescents: an ecological study of 88 countries. British Medical Journal Open, doi:10.1136/bmjopen-2018-021616.

Fuhrer, U., Rademacher, J. & Uslucan, H.-H. (2003). Jugendgewalt und familiale Desintegration, Psychologie in Erziehung und Unterricht, 50, 281-293.

Kuntsche, E. & Wicki, M. (2004). Wenn Eltern ihre Kinder schlagen – Veränderungen elterlicher Gewaltanwendungen und Zusammenhänge mit dem Gewaltverhalten Jugendlicher von 1998 bis 2002 in der Schweiz, Psychologie in Erziehung und Unterricht, 51, 189-198.

Montada, L., (1998). Delinquenz. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S. 1024-1036). Weinheim: Psychologieverlagsunion.

Uslucan, H.-H. (2003). Viktmisierungen und Gewalthandlungen im Jugendalter, 50, 179-187.

https://science.apa.at/rubrik/kultur_und_gesellschaft/Mehr_Pruegel_fuer_Kinder_-_Mehr_Gewalt_bei_Jugendlichen/SCI_20181016_SCI39351351644947542 (18-10-31)



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