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Bindung Eltern - Jugendliche

Die Bindungstheorie misst den Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der elterlichen Verfügbarkeit und Unterstützung bei emotionaler Belastung einen wichtigen Stellenwert für die weitere Persönlichkeits- und Sozialentwicklung bei.

Bindung vs. Beziehung

Bindung kann man als die konkrete Manifestation sozialer Emotionsregulationsmuster, basierend auf einem postulierten Bindungsverhaltenssyystem definieren, das in Situationen aktiviert wird, in denen ein Mensch eine negative Erfahrung macht und diese nicht selbst regulieren kann. Dies kann unter anderem Angst, Trauer und dergleichen sein, wodurch die biologische Voreinstellung darauf abzielt, bei vertrauten Personen Schutz und Harmonie zu suchen. Das Familienleben wird durch Bindung und Erziehung geprägt und diese beiden Faktoren haben eine langfristige Auswirkung auf die Persönlichkeit und das soziale Verhalten in der Gesellschaft. Es gibt selten Untersuchungen, die die Wechselwirkung von Bindung und Erziehung genauer betrachten. Es ist jedoch unumstritten, dass das elterliche Fürsorgeverhalten ein essentieller Einflussfaktor für die Entwicklung einer mehr oder weniger guten Bindungsqualität bei Kindern ist. Aber nicht nur diese Effekte sind relevant, vielmehr sind Anerkennung, Motivationsstrategien, Zwang und Einschränkung von Bedeutung. Aus transaktionaler Perspektive ist die Effektivität von Erziehung durch die Bindungsqualität des Kindes zu Vater oder Mutter beeinflusst. Daraus resultiert, dass eine sichere Bindung die Grundlage für eine effektive Erziehung unterstützt. Es muss jedoch erwähnt werden, dass gewisse Maßnahmen nicht bei allen Familien die gleichen Resultate erzielen. Nun stellt sich die Frage, welche Erziehungsmaßnahmen in welchem Alter angebracht sind. Der Entwicklungsmathematik nach sind im ersten Lebensjahr der Aufbau körperlicher Basisregulation und Bindung die herrschenden Themen. Elterliches Fürsorgeverhalten ist in dieser Phase ein wichtiger Erziehungsaspekt und der Aufbau von Bindung ist unerlässlich. Studien zeigen, dass sich die Internalisierung von Regeln im Alter zwischen 14 und 45 Monaten vor allem in Verbotssituationen ausprägen. Wird ein Kind emotional zurückgewiesen, führt dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer ineffektiven Bindungsqualität, welche durch eine negative soziale Emotionsregulation charakterisiert ist. Grund hierfür ist, dass trotz Bezugsperson-Nähe keine Beruhigung aufgrund von Angst, Trauer oder einem Aufenthalt im Krankenhaus) erreicht wird und keine Bereitschaft zur Exploration beim Kind auftritt. Es sind jedoch nicht nur die elterlichen Faktoren von Bedeutung, sondern auch viele andere, die bereits im Neugeborenenalter beobachtet werden können. Ungeklärt ist bisher jedoch, welche anderen elterllichen Verhaltensweisen einem Kind Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Untersuchungen zeigen einen positiven Zusammenhang zur Fähigkeit zur Perspektivübernahme sowie zum Einbezug der Wünsche und Bedürfnisse des Kindes. Hauptsächlich ist der Effekt der Bindungsorganisation bei negativen Emotionen zu merken. Der Begriff der Erziehung ist heterogen und umfasst verschiedene Dimensionen elterlichen Erziehungsverhaltens . Hierzu gehört ebenso wie die Vermittlung von Regeln die Kontrolle der Einhaltung, die Förderung von Autonomie und Kompetenzen. Gewisse Erziehungseffekte sind jedoch nicht zu verallgemeinern, sondern variieren nach Erziehungsperson oder Art der statistischen Erfassung (Beobachtung, Fragebogen). Krohne und Bogner (1981) zeigen, dass die Wirkung elterlicher Erziehung vom Alter des Kindes abhängt. Die Wirkung der elterlichen Strenge ist ebenso vom Alter des Kindes abhängig, einmal wirkt diese förderlich, einmal nicht (vgl. Zimmermann, 2007).

Bindung und Erziehung: Gleich oder ergänzend?

Die Bindungsqualität eines Kindes ist das Ergebnis des elterlichen Erziehungsverhaltens. Die Selbstbestimmungstheorie von Ryan und Deci (2000) integriert Bindung, Autonomie und Kompetenz und besagt, dass die Förderung dieser drei Komponenten zu hoher Selbstwirksamkeit und Wohlbefinden führt. Festzustellen ist jedoch, dass die Akzeptanz und Förderung von Autonomie ein Ergebnis einer sicheren Mutter- Jugendlichen- Beziehung ist. Es kann beobachtet werden, dass Jugendliche mit unsicherer Beziehungsqualität und unfeinfühligen Eltern sich stark von ihren Müttern abnabeln wollen. Die Unterstützung von Autonomie und Kompetenz durch den Vater erweist sich als unabhängig.

Internale Arbeitsmodelle

Die internalen Arbeitmodelle dienen als Organisationsinstanz im Lauf der Entwicklung von der Kindheit bis zum Jugendalter. Sie werden von den Erfahrungen mit den Bindungspersonen beeinflusst, stabilisieren sich aber zunehmend – und beeinflussen wiederum die weiteren Erfahrungen mit den Bindungspersonen, den Umgang mit ihnen und später auch mit anderen Personen. Sie steuern und organisieren Einstellungen, Erwartungen und Gefühle in Interaktionen mit anderen Personen.

Kernpunkt des Arbeitsmodells vom Selbst:

Wie akzeptabel oder inakzeptabel bin ich in den Augen der Bindungspersonen? 

Kernpunkte der Arbeitsmodelle von Bindungspersonen:

Kinder/Jugendliche mit sicherer Bindungsgeschichte entwickeln eher ein internales Arbeitsmodell mit der Erwartung, dass andere ihnen positiv begegnen und der Erfahrung, dass unterschiedliche Interessen zu einer gemeinsamen Lösung gebracht werden können.

Kinder/Jugendliche mit unsicherer Bindungsgeschichte entwickeln hingegen eher die Erwartung, dass andere sie wenig unterstützen oder sie zurückweisen, wie sie es von ihren Eltern erfahren haben.

Der Einfluss der Bindungsorganisation eines Kindes auf das Verhalten gegenüber Gleichaltrigen kann bereits ab dem Kleinkindalter festgestellt werden. Sicher gebundene Kinder verhielten sich gegenüber Gleichaltrigen umgänglicher und kooperativer und zeigten mehr Aufmerksamkeit und Interesse. Im Kindergartenalter erhielten sicher gebundene Kinder mehr positive Reaktionen von Gleichaltrigen, waren freundlicher gegenüber den anderen Kindern und konnten selbständiger und kooperativer Konflikte mit Gleichaltrigen lösen. Unsicher vermeidend gebundene Kinder waren im Kindergarten häufiger feindselig aggressiv.

Studie von Zimmermann, Gliwitzky, Becker-Stoll

P. Zimmermann, J. Gliwitzky, F. Becker-Stoll untersuchten in ihrer Studie „Bindung und Freundschaftsbeziehungen im Jugendalter“ eventuelle Zusammenhänge zwischen der Bindungsorganisation und Gleichaltrigenbeziehungen im Jugendalter. 10 Mädchen und 10 Jungen im Alter von 16 und 17 Jahren aus drei Münchner Schulen wurden gebeten ihren besten Freund bzw. ihre beste Freundin zur Untersuchung mitzunehmen. Die Befragten beschrieben in Form eines halbstrukturierten Interviews ihre Beziehung zu den Eltern in der Kindheit und zum gegenwärtigen Zeitpunkt und  bewerteten den Einfluss dieser Erfahrungen auf ihre eigene Persönlichkeit. Anschließend beschrieben sie (und auch ihre Freunde) ihre Persönlichkeit mittels eines Fragebogens. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Bindungsrepräsentation bei Jugendlichen und der Selbst- und Fremdeinschätzung beziehungsrelevanter Persönlichkeitscharakteristika in Freundschaftsbeziehungen. Die Bindungsrepräsentation erfasst dabei die Organisation bindungsrelevanter Gedanken, Erinnerungen und Gefühle und dient somit der Abbildung des internalen Arbeitsmodells einer Person. Die Studie legt nahe, dass internale Arbeitsmodelle nicht nur die Wahrnehmung und Beurteilung der Bindungspersonen und der eigenen Person beeinflussen, sondern wohl auch das Verhalten gegenüber dem besten Freund bzw. der besten Freundin, was sich in den Fremdbeschreibungen durch die Freunde widerspiegelt.

Beim Selbstbild wird deutlich, dass Jugendliche mit sicherer Bindungsrepräsentation ein positiveres Selbstwertgefühl zeigen, also zufriedener mit sich selbst sind als Jugendliche mit unsicherer Bindungsrepräsentation und darüber hinaus ihr Selbstbild von positiven sozialen Interaktionen geprägt ist.

Die Ähnlichkeit der Persönlichkeitsbeschreibungen (Gegenseitigkeit) ist innerhalb der Freundschaften von Jugendlichen mit sicherer Bindungsrepräsentation größer als bei denen von Jugendlichen mit unsicherer Bindungsrepräsentation.

Ein hohes Ausmaß an Gegenseitigkeit verbessert die Möglichkeit für gegenseitiges Verstehen, Akzeptanz und Vertrauen. Eine mangelnde Übereinstimmung beinhaltet dagegen ein höheres Risiko für Spannungen, da dies auch zu unterschiedlichen Erwartungen an das Verhalten des anderen führen könnte und somit auch eher zu Konflikten. Jugendliche mit sicherer Bindungsorganisation sind also eher in der Lage, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen, in denen man sich gut kennt und um die Stärken und Schwächen des anderen weiß.

Jugendliche mit unsicherer Bindungsrepräsentation sind charakterisiert durch weniger enge Beziehungen, weniger Rücksichtnahme in Beziehungen und ein größeres Maß an Misstrauen. Die Freunde der Jugendlichen beschreiben sie als weiniger herzlich, eher unemotional und distanziert.

Die Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung werden besonders bei Ich-Flexibilität und Feindseligkeit deutlich. Insgesamt zeigen Jugendliche mit unsicherer Bindungsrepräsentation weniger Ich-Flexibilität und ein höheres Ausmaß an Feindseligkeit als Jugendliche mit sicherer Bindungsrepräsentation. Dabei zeigten sich allerdings vor allem in der Einschätzung durch den besten Freund bzw. die beste Freundin signifikante Unterschiede. Ich-Flexibilität ist dabei ein Maß dafür, wie situationsangemessen und variabel Emotionen und Bedürfnisse in Anforderungssituationen oder sozialen Situationen vom Individuum reguliert werden können. Auch das höhere Ausmaß an Feindseligkeit bei Jugendlichen mit unsicherer Bindungsrepräsentation ist Ausdruck ihrer emotionalen Organisation und Zeichen einer mangelnden Fähigkeit zur Regulierung von Ärger. Kinder und Jugendliche mit einer unsicheren Bindungsorganisation haben innerhalb der Beziehung mit den Bindungspersonen nicht gelernt, negative Gefühle in angemessener Weise auszudrücken, da dies oft zu Zurückweisung oder Ignorierung durch die Bindungspersonen führte. Dies kann dazu führen, dass sie den Ausdruck dieser Gefühle in sozialen Situationen vermeiden oder in Situationen bzw. in einer Intensität zeigen, in denen dies nicht angemessen ist. Kinder und Jugendliche, deren Arbeitsmodell das Ergebnis solcher Interaktionserfahrung ist, erwarten somit auch eher Zurückweisung in engen Beziehungen und sind weniger in der Lage, Ärger in Beziehungen zu Gleichaltrigen angemessen auszudrücken und zu regulieren als Kinder und Jugendliche mit sicherer Bindungsorganisation.

Die Studie stützt auch die Vermutung, dass ein unsicheres Arbeitsmodell verbunden ist mit einer negativen Erwartung gegenüber anderen Personen und mit einer distanzierten Haltung gegenüber Beziehungen.

Insgesamt bestätigen die Ergebnisse die Hypothesen der Bindungstheorie, dass eine sichere Bindungsorganisation mit dem Aufbau wechselseitig zufriedenstellender Beziehungen zu anderen Personen und einem positiven Selbstbild einhergeht. Im Jugendalter hängt ein sicheres internales Arbeitmodell von Bindung damit zusammen, dass sich die Freundespaare besser kennen und emotional engere und unterstützendere und harmonischere Peerbeziehungen beschreiben.

Siehe auch Der Einfluss des Familienklimas und der Bindungsrepräsentation auf den Auszug aus dem Elternhaus

Familienbeziehungen und Sozialentwicklung Jugendlicher in Kern-, Ein-Eltern- und Stieffamilien

Frühere Forschungen im Bereich der Kindesentwicklung, nach Trennung der Eltern, weisen Lücken in Bezug auf langfristige oder kurzfristige Folgen auf, weshalb eine neuerliche Konzentration auf das Thema sinnvoll ist. Zudem gibt es neue Erkenntnisse, die die Scheidungsbewältigung Jugendlicher statt als Reaktion auf ein schlichtes Ereignis vielmehr als “vielschichtigen Reorganisationsprozeß“ (Walper, 1995, S. 94) auslegt.

Stresstheoretische Ansätze gehen davon aus, dass die Trennung der Eltern in vielfacher Weise mit einer Belastungsreaktion verbunden ist. Gründe, die dafür angegeben werden, sind zunächst banale, wie das Ausbleiben des Kontakts zum Vater. Hinzu kommen finanzielle Umstände, denn das deutlich eingeschränkte Einkommen der alleinerziehenden Mutter ist mit einer Bedürfniseinschränkung der Kinder verbunden. Ebenso bringt diese Tatsache eine Reihe von weiteren Konsequenzen mit sich, wie zum Beispiel den Umzug in eine kleinere Wohnung und somit möglicherweise eine andere Stadt, was auch den Verlust zahlreicher Freundschaften und des Kontakts zur Herkunftsfamilie des Vaters bedeutet. Selbsterklärend treten in Trennungsphasen Ehekonflikte auf, die einen Schatten auf die Erziehungskompetenz der Eltern werfen (vgl. Walper, 1995, S. 95).

Walper (1995, S. 96) gibt ferner an, dass Mädchen und Jungen bei Scheidungen differenzierte Verhaltensweisen an den Tag legen. Forschungen von anderen Autoren belegen, dass Scheidungen in der Kindheit von Jungen problematischer sind als bei Mädchen, sofern die Kinder bei der Mutter bleiben. Neue Partnerschaften deuten dahingegen auf mehr Widerstand seitens der Töchter hin, da sie zuvor zur Mutter eine gleichgestellte, vertraute Beziehung hatten, die danach verloren ginge.

Auf einer geschlechtlich eher neutralen Ebene lässt sich festhalten, dass Stieffamilien generell am Beginn der Phase des Jugendalters große Schwierigkeiten aufweisen, was mit den steigenden individuellen Autonomiebedürfnissen der Kinder zu tun hat, die mit den familiären kollidieren (vgl. Walper, 1995, S. 97)

Walper (1995, S. 98ff) untersucht in ihrer eigenen Forschungsarbeit zwei Hypothesen: die Hypothese scheidungsbedingter Belastungen , welche die Hintergründe von Scheidungen als Stressauslöser untersucht. Die zweite Hypothese, die Hypothese der multiplen familiären Übergänge unterstellt die Vermutung, dass Stieffamilien in Relation zu alleinerziehenden Eltern in mehreren Faktoren benachteiligt sind, wie beispielsweise die emotionale Qualität des Familienklimas, die Kohäsion des Ehepaares, elterliche Rollenüberlastungen und inkonsistente Erziehungsziele. Die Ergebnisse Walpers (1995, S. 106f) zeigen, dass sich die erste Hypothese anhand der befragten Mütter nicht beweisen lässt. Die zweite Hypothese hat sich hingegen bestätigt, was auf weniger demokratisches Erziehungsverhalten und mehr Bestrafungsverhalten zurückgeführt wird.

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