*werner stangl: Das neue Paradigma der Psychologie *

Die Psychologie im Diskurs des Radikalen Konstruktivismus.
Braunschweig: Friedr. Vieweg & Sohn 1989.
ISBN: 3-528-06342-4

Das heute vergriffene Buch aus der Reihe "Wissenschaftstheorie - Wissenschaft und Philosophie" des Vieweg-Verlages*) wird hier im Volltext angeboten, wobei die Seitenangaben des Inhaltsverzeichnisses sich auf das Original beziehen. Die meisten Kapitel liegen im pdf-Format vor, einige zentrale Abschnitte auch in webgerechtem html.

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Inhaltsverzeichnis VII

Einleitung XVI

PARADIGMA UND WISSENSCHAFT 1

Der Paradigmenbegriff und dessen Diskussion in der Psychologie 2

Die Strategie der Externalisierung 2
Die Irrationalität des wissenschaftlichen Unternehmens 3

Begründung für die Verwendung des Paradigmenbegriffs in dieser Arbeit 5

Die Irrationalität des Theorienwandels 6
Die Rationalität der abendländischen Wissenschaftstradition 6
Die Entstehung der spezifische Rolle des Wissenschaftlers in der abendländischen Tradition 7
Das Menschenbild der Wissenschaften 8
Paradigma, Modell, Theorie 9
Merkmale des Paradigmenbegriffs 10

Die Funktionen eines Paradigmas für normale und außerordentliche Wissenschaft 12
Zur Verwendung des Paradigmenbegriffs in dieser Arbeit 13

Wissenschaft als (Sprach)spiel 14
Das Risiko der außerordentlichen Wissenschaft 14
Irrationalität und Inkommensurabilität 15

Hat die Psychologie überhaupt ein Paradigma? 17

Das Paradigma als allgemeines Modell wissenschaftlichen und menschlichen Handelns 18

Die grundsätzliche Metatheoretizität einer paradigmatischen Analyse 18

Paradigma und Kosmologie 19
Die Unabdingbarkeit der Metatheoretizität 20

ANNÄHERUNG AN EINE FRAGESTELLUNG 22

Die Psychologie und das Problem der Einheitswissenschaft 23

Die These von der Einheitswissenschaft 23
Der einheitswissenschaftliche Anspruch dieser Arbeit 25

Die Einheit der Psychologie und ihre "perennierende" Krisendiskussion 25

Die Notwendigkeit eines universalen Paradigmas für die Analyse einer Wissenschaft 26
Die "Zersplitterung" der Psychologie aufgrund ihres theoretischen Defizits 27

Die Menschenbilder der Psychologie 29

Menschenbild und Paradigma 29
Die stets nur vorläufige Verbindlichkeit eines Menschenbildes 30
Menschenbild und doppelte soziale Bindung 31
Doppelte soziale Bindung als Kernproblem einer Humanwissenschaft 32

Molekularität und Komplexität des wissenschaftlichen Gegenstandes der Psychologie - die Einheit des Untersuchungsgegenstandes 32

Die Einheitenfrage 33
Das Problem der Akkumulierung 34

Das Sprachproblem der Psychologie zwischen Begriff und Bedeutung 35

Die ausschließlich sprachlich-kognitiv-rationale Konstruktion des Gegenstandes der Psychologie 35
Die Doktrin des Operationismus 37
Das Problem des begrifflichen Reduktionismus 38
Die Angst vor der Metaphysik 40

Das Problem der Analytizität 40

Das Problem der apriorischen Strukturen 41
Wissenschaft und Trivialität 42

Das integrale Anliegen in bezug auf die verschiedenen Ebenen psychologischen Handelns 42

Die Ebenen des Handelns 43

Die Ebene des praktischen psychologischen Handelns 45

Psychologische Wissenschaft und psychologische Praxis 45
Die pragmatische Orientierung 46

Die Ebene des alltäglichen psychologischen Handelns 47

Die Einseitigkeit der Relation Wissenschaft und Alltag 48
Wissenschaftliches und alltägliches Handeln 48
Das alltägliche Handeln und die scientific community 50
Die Verschränkung der Ebenen psychologischen Handelns 52

Die Strukturidentität der Ebenen psychologischen Handelns 52

Der phänomenorientierte Zugang 53
Subjektivität, Intuition und Intentionalität 54
Zu einer nicht-trivialen Psychologie 55
Die These der Strukturgleichheit 56

I. TEIL: DAS NATURWISSENSCHAFTLICH-EMPIRISTISCHE PARADIGMA DER PSYCHOLOGIE 58

Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit der Psychologie 60

Die Attraktivität der Induktion 60
Die Alltagswende 62

Kriterien von Wissenschaft 63

Kanon der Wissenschaftlichkeit 64
Die harten und die weichen Wissenschaften 65

Psychologie als Wissenschaft ohne Subjekt oder: das vermeintliche Streben nach Objektivität 66

Objektivität und Subjektlosigkeit 67
Objektivität und Epistemologie 68
Objektivität und Psychologie - die verdoppelte Subjektlosigkeit 69
Die Subjekte des Erkenntnisprozesses 71

Psychologie als Wissenschaft ohne Gegenstand 72

Die Notwendigkeit der Gegenstandsbestimmung 72
Gegenstandsbestimmung und Menschenbild 73
Die Tätigkeitsfelder der Psychologie 74

Die Ziele von Wissenschaft und deren Verdrängung 75

Die Notwendigkeit der permanenten Zielbestimmung 76
Induktion, Deduktion und Werturteilsfreiheit 76
Wissenschaft als Lebensbewältigung 77

Ziele von Wissenschaft und ihr Verhältnis zur Methodologie 78

Interdependenz von Gegenstand und Methode 78
Das Inversionsprinzip 79
Die Methodik-Determination 79
Das Problem der Statistik 81

Kleiner Exkurs: Persönlichkeitsmessung 82

DAS PROBLEM DES INDUKTIVISMUS 86

Der Begriff der Induktion 87
Das Problem der Logik des Induktivismus bzw. der Induktion 89
Versuche zur Liberalisierung des Induktivismus 92

Das Zwei-Sprachen-Konzept 92
Das Konzept der Basissätze 94
Das Konzept der T-Theoretizität (Strukturalismus) 95
Zusammenfassung der versuchten Lösungen des Induktivismusproblems 99

DAS PROBLEM DES DEDUKTIVISMUS 100

Die Herrschaft des nomologisch-deterministischen Paradigmas 101
Die Fiktion allgemeiner Aussagen in der Psychologie 102
Das Problem des Erklärens in der Psychologie und das Schema der deduktiv-nomologischen Erklärung 104
Die Liberalisierung des deduktiv-nomologischen Erklärungsschemas 107

Die wahrscheinlichkeitstheoretische Abschwächung 107
Dispositionelle und andere Erklärungsbegriffe 108
Das Problem der Prognose 109
Aufgabe des Erklärungsbegriffes? 110

Das Problem der Kausalität und das schwache Kausalitätsprinzip 111

Kausalität und Willensfreiheit 111
Die Reduktion der Ursachenproblematik durch die Naturwissenschaften 113
Verschiedene Formen der Kausalität 115
Rettungsversuche des Kausalitätsprinzips 116

Exkurs: Das Experiment 118

Die historische Entwicklung der Experimentalsituation in der Psychologie 121
Zur Kritik des Experiments in der Psychologie 124

DIE PSYCHOLOGIE DES WISSENSCHAFTLERS 128

Psychologie und die Untersuchung wissenschaftlichen Handelns 129
Aufgaben für eine Psychologie des Wissenschaftlers 130

Das Postulat der Objektivität 132
Das Postulat der argumentativen Rationalität 134
Das Postulat der Unvoreingenommenheit 136
Das Postulat der Integrität 138
Das Postulat der Kooperativität 139
Kleiner Exkurs: Vergleich von 6 psychologischen Zeitschriften 139

Die noch zu schreibende Psychologie des Wissenschaftlers 143

II. TEIL: DAS PARADIGMA DES RADIKALEN KONSTRUKTIVISMUS 146

KONSTRUKTIVISTISCHE "VORLÄUFER" ZU EINEM RADIKALEN KONSTRUKTIVISMUS 146

Der mathematische Konstruktivismus 147
Der wissenschaftstheoretische Konstruktivismus 148
Der handlungspsychologische Konstruktivismus 149

Die konstruktivistische Handlungstheorie WERBIKs 150
Das Scheitern des handlungspsychologischen Konstruktivismus am Problem der Sprache 151
Die Angst des Wissenschaftlers vor dem Irrationalismus 153

Weitere Formen des Konstruktivismus in der Psychologie 154

DER RADIKALE KONSTRUKTIVISMUS 157

Die Wurzeln des Radikalen Konstruktivismus 157
Vom Radikalen Konstruktivismus zu einem psychologischen Radikalen Konstruktivismus 159

Die erkenntnistheoretische Problematik im Radikalen Konstruktivismus 160

Das Kriterium der Wahrheit 160
Die pyrrhonistische Grundhaltung des Radikalen Konstruktivismus 162

Die Position der Wissenschaften im Radikalen Konstruktivismus 164

Holismus und Monismus des Radikalen Konstruktivismus 164
Die pragmatische Orientierung des Radikalen Konstruktivismus 166
Das Problem des Erkenntnisfortschritts im Radikalen Konstruktivismus 167
Die Position des Wissenschaftlers im Radikalen Konstruktivismus 169

Die physikalischen Grundlagen des Radikalen Konstruktivismus 170

Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik 172
Das Problem der Komplementarität 173
Zwischen Aristoteles und Galilei 175

Biologische Grundlagen des Radikalen Konstruktivismus und dessen zentrale Begriffe 176

Die Verbindung von Biologie und Epistemologie im Radikalen Konstruktivismus 177
Der Begriff der Kognition im Radikalen Konstruktivismus 178
Die Einheiten der Kognition im Radikalen Konstruktivismus 180
Das Spannungsfeld von Organisation und Struktur im Radikalen Konstruktivismus 181
Der Begriff der Autopoiese im Radikalen Konstruktivismus 182
Der Begriff der Strukturdeterminiertheit bzw. Strukturkoppelung im Radikalen Konstruktivismus 184

Kybernetische Grundlagen des Radikalen Konstruktivismus 186

Der Argumentationszirkel der Erkenntnis 187

DAS PROBLEM DER TELEOLOGIE 191

Zur Teleologie in der Psychologie 192
Menschliches Verhalten und Teleologie - mechanistisches vs teleologisches Modell des Verhaltens 197

Die Zeitachse 198
Die Operatordoktrin 198
Die hierarchische Struktur der Verhaltensanalyse 200
Der teleologische Blickwinkel des Verhaltens 201
Der "falsche" Gegensatz von Kausalität und Teleologie 202

Kausaler und teleologischer Blickwinkel bei der Analyse menschlichen Verhaltens als Interpretationskonstrukte 203

Die Retrodiktion 204
Teleologische Begriffe in einer konstruktivistischen Psychologie 205

Das Prinzip der teleologischen Erklärung 206

Das Logische-Beziehungs-Argument 207
Die schwache Version des Logischen-Beziehungs-Arguments 207

Die "Bedeutung" teleologischer Begründungen anhand eines Beispiels 208
Die Bedeutung der teleologischen Perspektive für die Psychologie 211

Gedächtnis und Information 211
Anlage und Umwelt 211
Gleichgewicht und Dynamik 212
Lernen und Bedeutung 214

DAS PROBLEM DES SOLIPSISMUS 216

Ontologischer vs epistemischer Solipsismus 217

Die epistemologischen Fallen des Repräsentationismus 217
Der methodische Solipsismus 217
Der epistemische Solipsismus 218
Solipsismus als Scheinproblem 218
Die Dimension des Sozialen im Radikalen Konstruktivismus 219

Der holistische Monismus des Konstruktivismus 220
Solipsismus und Objektivität 222
Solipsismus - Egozentrismus - Ethnozentrismus - Geozentrismus 223
Die Lösung des Problems des Sozialen im Radikalen Konstruktivismus 224

Sprache als konsensueller Bereich 225
Konsequenzen für die Ethik aus dem Radikalen Konstruktivismus 226

TEIL III: DIE PSYCHOLOGIE IM DISKURS DES RADIKALEN KONSTRUKTIVISMUS 227

VORLÄUFER EINER RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHEN PSYCHOLOGIE 227
DIE KYBERNETISCH-SYSTEMTHEORETISCHE WURZEL 228

Die biologische Wurzel der kybernetischen Wurzel 229
Die Allgemeinheit des Systembegriffs 229
Die biologische Wurzel des Systembegriffes 230

Die Verwendung des Systembegriffs in der Psychologie 231

Der Begriff des Systems in der Psychologie 231
Theorien als kybernetische Systeme 233
Die Anwendbarkeit der Kybernetik auf die Psychologie 234
Der Informationsbegriff 235
Merkmale von Systemen 236
Die Kognitive Psychologie als ein typisches Beispiel für das kybernetische Denken in der Psychologie 236

Probleme der Verwendung des Systembegriffs in der Psychologie 238

GESTALT-, GANZHEITS- UND FELDPSYCHOLOGIE 240
Gestalt- und Ganzheitspsychologie 240
Die Entwicklung der Gestalt- und Ganzheitsproblematik 240

Historische Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Ganzheits- und Gestaltpsychologie 241
Die Mechanismus-Vitalismus-Kontroverse in der Biologie 242
WERTHEIMERs Problem des produktiven Denkens 242
Ganzheits- vs Gestaltpsychologie 243
Gestaltpsychologie heute 244

Die epistemologische Problematik in der Gestalttheorie 244

Das Prinzip der Gestalt aus der Sicht des Radikalen Konstruktivismus 245
Das Problem der natürlichen Ordnung und der Isomorphie 246
Das Prinzip der Selbstreferentialität des Gehirns aus der Sicht der Gestaltpsychologie 247
Das Scheinproblem von Innen und Außen 248

Die Feldtheorie 250

Die wissenschaftstheoretische Position 251
Die Verhalten-Person-Umwelt Problematik 252
Feldtheorie heute 254

DER KONSTRUKTIVISTISCHE STRUKTURFUNKTIONALISMUS PIAGET 256
PIAGETs Erkenntnis- und Intelligenzbegriff 257

Der epistemologische Aspekt des Intelligenzkonzepts 258

Der Aspekt der selbstregulierenden Aktivität 260
Der funktionale Aspekt 264
Der Aspekt der Entwicklung 266

Die Stufentheorie 267
Das Konstruieren von Invarianten 268

EINIGE ZENTRALE PSYCHOLOGISCHE PROBLEMKREISE IN EINER RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHEN SICHT 271

EINE RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHE PSYCHOLOGIE DER KOGNITIONEN 271
Die Unhaltbarkeit bisheriger psychologischer Theorien der Wahrnehmung 272
Physiologische Grundlagen einer radikal konstruktivistischen Wahrnehmungspsychologie 274

Die Frage nach dem Wie der Wahrnehmung 275
Die Sprache des Gehirns 276
Das Prinzip der Selektivität 277
Das topologische Prinzip 278
Die kognitive Geschlossenheit des Gehirns 279
Der Vorteil der Einheitssprache 279
Die Einheit der kognitiven Welt 280

Die Schichten menschlicher Kognitionen und deren stammesgeschichtliche Entwicklung 281

Die Ebene der instinktiven Verhaltensanpassung 282
Die Stufe der vormenschlichen Phantasietätigkeit 284
Die Stufe der spezifisch menschlichen Kognitionsleistungen 285
Das Problem der Veridikalität bzw. der Anpassung 287
Wissenschaft als Anpassungsleistung? 288

Kleiner Exkurs: POPPERs Drei-Welten-Lehre im Lichte der Wahrnehmungspsychologie samt einer metereologischen Metapher 288

Ein kybernetisches Modell der Wahrnehmung 293

Verhalten steuert Wahrnehmung 294
Die hierarchische Ordnung des kybernetischen Modells 297
Was wird nun tatsächlich wahrgenommen? 299
Die Unhaltbarkeit des Repräsentationismus bzw. einer Abbildtheorie 299
Der Begriff der mentalen Repräsentation 300
Das Problem der Sprache 301
Anmerkungen zum Anthropomorphismus und ähnlichen Metaphern 303

GEDÄCHTNISTHEORIEN IM DISKURS EINER RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHEN PSYCHOLOGIE 307

Die Kognitive Psychologie 307
Analoge versus propositionale Repräsentation 309
Produktionssysteme, Schemata und Netzwerke 310
Die Verträglichkeit der Netzwerktheorie von NORMAN & RUMELHART mit den Propositionen des Radikalen Konstruktivismus 311

Exkurs: Das Lächeln des Säuglings als Ausdruck einer erfolgreichen Konstruktion 313

Lächeln als Ausdruck einer nichtsprachlichen Kognition 313
Die Theorien zur Erklärung des Lächelns des Säuglings 315
Empirische Befunde als Bestätigung einer konstruktivistischen Interpretation des Lächelns 316
Die Bedeutung der aktiven Konstruktion für die emotionale Entwicklung des Säuglings 317

DIE MÖGLICHKEIT EINER RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHEN LERNTHEORIE 317

Lernen als Reorganisation von Referenzwerten 318
Das Verhältnis von Beobachtung und Theorie bzw. Wahrnehmung und Organisation 319
Die Notwendigkeit eines nicht-mechanistischen Lernmodells 320

Die Teleologische Lerntheorie (TLT) von RYCHLAK (Logical Learning Theory) 321

Propositionen der TLT 321
Lernen als Verändern von Bedeutungsgehalten 324
Die empirische Überprüfung der Teleologischen Lerntheorie 325
Mögliche praktische Konsequenzen einer teleologischen Lerntheorie 327

DIE DIFFERENZIERUNG VON KOGNITIONEN IM VERLAUFE DER SOZIALEN ENTWICKLUNG 328

Die Ressourcentheorie sozialer Beziehungen von FOA & FOA 328
Der entwicklungspsychologische Aspekt der Ressourcentheorie 331

PERSPEKTIVEN EINER RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHEN PSYCHOLOGIE 335

Paradigmatische Einordnung einer radikal konstruktivistischen Psychologie 335

Mechanistisches versus organismisches Paradigma? 335
Das mechanistische Paradigma 336
Das organismische Paradigma 336
Das narrative Paradigma 337
Das Märchen als paradigmatische Metapher für den Gegenstand einer radikal konstruktivistischen Psychologie 338
Der "Monismus" der "Bedeutung" 339
Einordnung einer radikal konstruktivistischen Psychologie 340
Das Problem der Wissenschaftsfeindlichkeit 341

Ziele und Perspektiven einer radikal konstruktivistischen Psychologie 343

1. Ziel: Zu einer autochthonen psychologischen Wissenschaftstheorie 343
2. Ziel: Zu einer pragmatischen Orientierung der Psychologie 344
3. Ziel: Zu einer human und ethisch begründbaren psychologischen Forschungspraxis 346
4. Ziel: Zu einer Aufwertung des Forschungssubjektes 349
5. Ziel: Zu mehr Intuition und Intentionalität 351

Der Kreis schließt sich - soll sich schließen 353

LITERATUR 356

NAMENSINDEX 374

 
 

*) Da dieses Buch längst vergriffen ist und der Vieweg-Verlag keine Bücher dieser Reihe mehr verlegt, wurde nach Rückfrage diese online-Version verfaßt.

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