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Institut für Suchtprävention - pro mente in Oberösterreich

Auf der Website des Instituts für Suchtprävention finden sich detaillierte Informationen zum Thema Sucht und Drogen, angefangen von den Grundlagen der Suchtentstehung über die Beschreibung psychoaktiver Substanzen und stoffungebundener Suchtformen bis hin zu aktuellen regionalen und überregionalen Statistiken und Studien. Ab welchem Zeitpunkt kann ein Mensch als süchtig bzw. abhängig bezeichnet werden? Wie hoch ist das jeweilige Gefahrenpotenzial der unterschiedlichen legalisierten und illegalen Drogen? Die übersichtlic gegliederten Kapitel sind liefern einen Überblick über die komplexe Thematik. Ziel des Instituts ist es, die Probleme und Schäden, die im Zusammenhang mit psychoaktiven Substanzen und mit dem Phänomen Sucht auftreten, durch mittel- und langfristig vorbeugende Aktivitäten zu minimieren. Ein Hauptziel besteht darin, Präventionsaktivitäten auch auf der "strukturellen Ebene" zu etablieren, denn vorbeugende Maßnahmen entfalten dort ihre größte Wirkung, wo sie am wenigsten als solche benannt werden.
Angewandten Verhaltensanalyse - Verhalten.org

Auf der Internetseite Angewandte Verhaltensanalyse gibt Christoph Bördlein eine Einführung in die psychologische Verhaltensanalyse. Dies ist eine Wissenschaft, die sich mit dem Verhalten von Menschen befasst, und zwar mit dem, was Menschen sagen oder tun. Dieser direkte Zugang zu Verhaltensphänomenen unterscheidet sich von den traditionellen psychologischen Modellen, denn diese beschäftigen sich etwa mit dem "Geist", der "Persönlichkeit", den "kognitiven Strukturen", dem "Selbstkonzept" oder den "Trieben". Die Verhaltensanalyse betrachtet das Verhalten selbst als das eigentlich Interessante und glaubt menschliches Verhalten aus sich selbst heraus verstehen, erklären, beschreiben und voraussagen zu können, ohne sich dabei auf subjektive und unwissenschaftliche Konzepte zu beziehen. Das wissenschaftliche Prinzip der Verhaltensanalyse ist der Selektionismus, der auch den Kern der Evolutionstheorie nach Darwin ausmacht.
Computer based Training - Web based Training

Auf der Seite Computer based Training - Web based Training wird von Olga Neuhofen, Jörg Siefker Und Martin Ragg der Frage nachgegangen, was CBT’S bzw. WBT’s sind bzw. welche Vor und Nachteile diese Formen des interaktiven Lernens mit sich bringen. Diese knappe Einführung in die Thematik ist in Form eines recht gelungenen Hypertextes gestaltet, in welchem auch die verschiedenen lerntheoretischen Modelle und psychologischen Voraussetzungen wie Lerntypen oder Motivation dargestellt werden.
http://www.reticon.de/Psychologie/index2.htm
Lehr- Lerntheoretische Ansätze in der medial gestützten Weiterbildung

Auf der Website der Höheren Fachschule für Technik des Kantons Solothurn findet sich eine knappe Übersicht über Lehr- und Lerntheoretische Ansätze der medial gestützten Weiterbildung. Es werden lerntheoretische Grundlagen-Kenntnisse vermittelt und ihre Anwendung beim Lehren und Lernen insbesondere mit den Neuien Medien beschrieben, wobei die behavioristischen, kognitiven und konstruktivistischen Positionen mit ihren Konsequenzen für das Lehren mit Medien vorgestellt werden. Beachtenswert ist vor allem der Kurs "Die Kunst, einen e-Learning-Kurs zu erstellen"!
http://www.ts-so.ch/weiterbildung/uebersicht.php



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